Buch Ars Munda

CHF 15.00

Die Autoren dieses Bands diskutieren insbesondere das Verhältnis zwischen dem Heiligen und dem Profanen im Werk des italienisch-schweizerischen Künstlers. Die Einführung des Kardinals T. Spidlik hebt die symbolischen Aspekte der vom Künstler erarbeiteten Form hervor, die sich zu einer spirituellen Realität aufschliesst und damit die Materie überwindet.

Das Hauptessay des Werks, vom dem Philosophen Alessandro Di Chiara, beansprucht die Präsenz des Heiligen in dem, was anscheinend profan ist, jedoch sich in Wirklichkeit hinter dem Transzendenzraum verbirgt.

Der Beitrag des Leiters der Akademie der schönen Künste in Florenz, Giuseppe Andreani, beleuchtet die Aspekte der Körperlichkeit als leuchtender Horizont, in dem sich die ontologische Präsenz der Existenz offenbart.

Der Kunsthistoriker Giorgio Nonveiller enthüllt die geheimnisvollen Aspekte der künstlerischen Aussage als Öffnung zu einer religiösen Erfahrung.

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Beschreibung

Der Kunstband Ars Munda sammelt, rund um die künstlerischen Arbeiten von Roberto de Luca, die philosophischen, theologischen und kunstkritischen Gedanken der wichtigsten Vertreter der zeitgenössischen Ästhetik.

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